Auf dieser Seite werden regelmäßig aktuelle Neuigkeiten zum Thema sexualisierte Gewalt, Sexismus, und Prävention veröffentlicht.
Mitte Mai dieses Jahres haben wir wieder das Präventionstheater von Zartbitter Köln e.V. nach Ingolstadt eingeladen. Schulklassen der dritten und vierten Klassen aus Ingolstadt und dem Landkreis Pfaffenhofen wurden eingeladen das Stück „Ganz schön blöd“ zu besuchen.
Vor den Aufführungen fanden Basisschulungen für LehrerInnen und Elternabende statt.
Die LehrerInnen wurden über Kennzeichen und Merkmale von sexualisierter Gewalt, Präventionsmaßnahmen und das Vorgehen in unterschiedlichen Verdachtsfällen informiert und aufgeklärt. Sie hatten die Gelegenheit Fragen zu stellen und konnten unser Beratungsangebot kennenlernen.
Bei den Elternabenden wurden Fragen zum Theater geklärt und stand allgemein unter dem Titel „Präventive Erziehung“. Also was können Eltern im Erziehungsalltag tun, um ihre Kinder vor Gewalt zu schützen.
Die 6 Theatervorstellungen besuchten 1.171 Schüler*innen. Insgesamt sind 61 Klassen beteiligt.
Die Story:
„So ein Umzug ist ganz schön aufregend! Inmitten von Kartons und allerlei Krempel richtet Tine ihr neues Zimmer ein. Ihre Eltern wühlen sich durch die Kisten in den anderen Räumen…
Und dann taucht auch noch Teugel auf.
Der ist halb Teufel halb Engel. Teugel möchte Schutzengel werden. Leider hat er bereits siebzehn Schutzengelprüfungen vermasselt. Jetzt will er seine letzte Chance nutzen: Er soll Tine 24 Stunden beschützen. In dieser Zeit darf dem Mädchen nichts, aber auch gar nichts passieren. Nur dann kann aus ihm ein richtiger Schutzengel werden. Doch auch dieses Mal scheint Teugel Pech zu haben. Ein kaputtes Himmelstor und eine unsanfte Landung zwischen Umzugskartons sind die ersten Pannen, die er meistern muss. Und wie soll er Tine beschützen, wo er doch von den wirklichen Gefahren für Kinder keine Ahnung hat. Teugel kennt z.B. keine üble Anmache durch Erwachsene und Jugendliche per Handy, Spielkonsole oder Internet. Er denkt bei Gefahren eher an Erdspalten, Monsterwellen und Vulkanausbrüche.
Als Teugel selbst schon nicht mehr daran glaubt, dass er die Schutzengelprüfung bestehen kann, entwickelt sich zwischen Tine und ihm eine Freundschaft, die beiden weiterhilft. Tine lernt von Teugel, in schwierigen Situationen nicht aufzugeben und sich Hilfe zu holen. Teugel entwickelt im Kontakt mit Tine ein Gespür für die Sorgen und Nöte von Mädchen und Jungen. Und genau das braucht ein richtiger Schutzengel. Ob er die Prüfung doch noch besteht?“
In dem Zeitraum nach den Pfingstferien bis zu den Sommerferien werden in den einzelnen Klassen Workshops mit den SchülerInnen veranstaltet.
Dabei wird thematisiert: „Was ist Gewalt?“, Was ist ok, was ist nicht ok?, Wo bekomme ich Hilfe und Hilfeholen ist kein Petzen.
Dieses wertvolle Projekt konnte aufgrund Unterstützung und großartigen Spende von der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt umgesetzt werden.
Zu: Basisschulung für Fachkräfte, Theater und Workshop für Schulklasse:
"Innerhalb des Workshops werden Lehrkräften wichtige Informationen vermittelt. Das Theater und der Workshop bringt Kindern relevante Themen zu sexualisierter Gewalt kindgerecht bei. Schauspieler waren klasse! Sexualisierte Gewalt ist ein schwieriges Thema, das gerne verschwiegen wird, jedoch bereits präventiv sehr wichtig ist. Ich würde es jeder Schule weiterempfehlen!" - Lehrerin an einer Grundschule im LK Pfaffenhofen
"Die Basisschulung für FK war sehr informativ; wichtig, die Fallzahlen zu lernen, um noch aufmerksamer zu sein.
Der Workshop für die Schulklassen war gut durchdacht, geplant; nicht zu viele, aber die wichtigsten Themen wurden angesprochen (z.B. Unterschied Petzen <-> Hilfe holen, auch das Bauchgefühl hören, ...)" - Jugendsozialarbeiterin an einer Ingolstädter Grundschule
"Das Theaterstück und der Workshop waren für die Kinder sehr nachvollziehbar, interessant und einfach passend. Gerade in der 4. Klasse waren beide Veranstaltungen eine wertvolle Ergänzung zum Unterricht (-> Sexualkunde)" - Lehrerin an einer Grundschule im LK Pfaffenhofen
"Basisschulung: Es wurden fundierte Fakten zum Auftreten sexualisierter Gewalt genannt und zahlreiche Anlaufstellen für Lehrkräfte genannt! :)
Projekt mit Klasse: Altersgerecht; schwieriges Thema wurde sehr sensibel angepackt! :)" - Lehrerin an einer Ingolstädter Grundschule
"Vielen Dank für die durchgeführten Veranstaltungen. Das Theaterstück hat sehr gut an die Lebensrealität der Kinder angeknüpft. Auch der Austausch mit den Schauspieler*innen hat den Kindern sehr gut gefallen. Die Basisschulung war fachlich super, praxisnah &kurzweilig. Auch die Klassenworkshops waren sehr kindernah und für alle Kinder gut verständl. Jederzeit gerne wieder :) v.A. bei diesem wichtigen Thema." - Jugendsozialarbeiterin an einer Ingolstädter Grundschule
Zu: Workshops für Schulklassen:
"Die Kinder durften ihre Meinung sagen und ihre Erfahrungen teilen. Darauf wurde einfühlsam eingegangen. Den Kindern einen geschützten Raum zu bieten, um über schwierige Themen zu sprechen, finde ich sehr wichtig, da dies sicher nicht oft im Alltag der Fall ist." - Schulbegleiterin aus Ingolstadt
"sehr kindgemäß; hohes Maß an Einbeziehung der Kinder; sehr motivierende, abwechselnde Übungen; Kinder durften sich äußern, Referentin ging sehr auf Kinder ein" - Lehrerin an einer Ingolstädter Grundschule
"Gute Atmosphäre, kindgerechte Aufarbeitung der schwierigen Thematik, abwechslungsreich gestaltet." - Lehrerin an einer Ingolstädter Grundschule
"Ich fand die Veranstaltung gut geplant und inhaltlich sehr gut. Die Methoden waren kindgerecht und die Schüler wurden mit einbezogen." - Lehrerin an einer Ingolstädter Grundschule
"Herzlichen Dank für das einfühlsame Gespräch mit den Schülern. Es wurden viele Dinge - sowohl im Gespräch als auch bei dem Spiel - angesprochen, die die Schüler in ihrem Alltag begegnen/ bewegen." - Lehrerin an einer Ingolstädter Grundschule
"Der Workshop mit der Klasse war ein großer Erfolg. Die engagierte, kompetente Referentin erarbeitete mit den Kindern Tipps und Strategien, wie sie gegen (sexualisierte) Gewalt vorgehen können und wo sie Hilfe bekommen könnten. Dies geschah kindgerecht und auf motivierende Art und Weise." - Lehrerin an einer Ingolstädter Grundschule
"Es ist immer toll professionelle Unterstützung, vor allem bei sensiblen Themen wie sexualisierter Gewalt, zu bekommen. Das Theaterstück hat uns als Klasse sehr gut gefallen und viele kindgerechte Gesprächsanlässe eröffnet. Die Weiterarbeit im Workshop hat viele wichtige Fragen beantwortet und weitergeführt. Vielen Dank für dieses tolle Angebot!" - Lehrerin an einer Grundschule im LK Pfaffenhofen
Zu: Theater, Workshops für die Schulklassen:
"Theater kindgerecht, lustig, cool, tolle Schauspieler - > Erarbeitung Petzen/ Hilfe holen im Gespräch danach mit Schauspielern toll! :)
Workshop: vertraute Atmosphäre, Schüler wurden aktiviert und konnten ausführl. von ihren Erfahrungen/ Empfindungen berichten.
Vielen Dank für eure Angebote! Bitte unbedingt weiter anbieten. Diese Themen sind so wichtig für die Kinder und das ´echte´ Leben" - Lehrerin an einer Ingolstädter Grundschule
Zu: Basisschulung für Lehrkräfte
"Die Veranstaltung war sehr interessant und lehrreich. Die vielfältigen Angebote, Hilfe zu holen und schwierige Situationen angemessener einzuschätzen haben uns sehr geholfen. Gerade die Erfahrungsberichte der referierenden Fachkraft waren sehr aufschlussreich." - Lehrkraft an einer Grundschule
"Die Veranstaltung hat uns Sicherheit im Umgang mit Kindern, denen sexualisierte Gewalt widerfahren ist, gegeben. Wir wissen jetzt, dass wir uns bei allen uns merkwürdig vorkommenden Situationen direkt an Wirbelwind wenden können. Danke dafür!" - Lehrerin an einer Grundschule
„Respekt für Dich“ ist ein Theaterstück, das Jugendliche über persönliche Rechte informieren möchte und Möglichkeiten aufzeigt, wie von sexualisierter Gewalt betroffene Freunde und Freundinnen unterstützt werden und Hilfe organisiert werden kann. Wirbelwind Ingolstadt e.V. bietet das Theaterstück in Zusammenarbeit mit Zartbitter Köln e.V. kostenfrei an.
Nach mehreren Jahren des Planens und Verschiebens, war es von 29. Juni bis 01. Juli diesen Jahres endlich soweit: Zartbitter Köln e.V. führte in der Fronte 79 ihr Präventionstheaterstück „Respekt für Dich“ auf. Insgesamt 35 siebte und achte Klassen aus neun Schulen, darunter sechs Mittelschulen, eine Realschule und zwei Gymnasien, nahmen an unserem Theaterprojekt teil.
Ende April schickten wir die Einladungen an alle weiterführenden Schulen in Ingolstadt und später auch an alle des Landkreises Pfaffenhofen. In den folgenden Wochen wurden die Vorstellungen immer voller, bis schließlich alle, bis auf die Nachmittagsvorstellung am Donnerstag, nahezu restlos gefüllt waren. 775 SchülerInnen besuchten die fünf Aufführungen.
Zu unserem Angebot an die Schulen, das wir Dank toller Sponsoren (Allianz für Kinder in Bayern) kostenlos anbieten konnten, gehörte auch im Vorfeld eine eineinhalbstündige Basisschulung zum Thema „sexualisierte Gewalt“ für das Lehrerkollegium der teilnehmenden Schulen. Die Basisschulung beinhaltet beispielsweise die Vermittlung von Wissen über Prävention, Vorgehen von TäterInnen, professionelles Handeln im Verdachtsfall, und weiteres.
Nach dem Theater standen nun die ebenfalls mit inbegriffenen SchülerInnen-Workshops zum Theater an. 26 Klassen wurden in zwölf Tagen besucht. Inhalte dieses Workshops waren eine Nachbesprechung zum Theater, das Erlernen von Kinder- und Jugendrechten und das Einschätzen unterschiedlicher Situationen und ein Erarbeiten. Außerdem erarbeiteten wir mit den Jugendlichen, wo Sie sich im Ernstfall Hilfe und Unterstützung suchen könnten.
Wir sind sehr stolz, dass wir so ein großes Projekt auf die Beine gestellt haben und so viele Schüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen erreicht haben.
Veranstaltungsort für alle Theatervorstellungen war das Jugendzentrum Fronte 79, Jahnstrasse 25, 85049 Ingolstadt.
Der Link zum Trailer des Theaterstücks: https://www.youtube.com/watch?v=m3Y62CBPzlo
Missbrauchsbeauftragter startet Soforthilfe: Kein Kind alleine lassen!
Stellungnahme der BKSF zu den Vorfällen in Münster:
Am 16.05.2020 startete die Studentin Corinna Schütz eine Petition gegen das Donaulied, mit der Begründung, dieses würde die Vergewaltigung einer jungen Frau verharmlosen. Diese Petition bezieht sich aber bisher nur auf die Stadt Passau.
Dieses Lied wird bis heute regelmäßig auf Volksfesten und Faschingsveranstaltungen gespielt und gesungen.
"Sprache formt das Denken. In diesem alten Volkslied vermittelt der umgeschriebene Text ein Weltbild, welches sexuelle Gewaltfantasien gegen Frauen normalisiert und verherrlicht. Deswegen stellt das Donaulied eine Form sexueller Gewalt dar." (Schütz 2020)
*Rechtschreibfehler von Originalquelle übernommen
Einst ging ich am Strande der Donau entlang
Oh oh oh olalala
Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand
Oh oh oh olalala
Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fa a and
Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand
Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt
Oh oh oh olalala
Ihr schneeweiser Busen war halb nur bedeckt
Oh oh oh olalala
Ihr schneeweiser Busen war halb nur bed e eckt
Ihr schneeweiser Busen war halb nur bedeckt
Ich machte mich über die schlafende her
Oh oh oh olalala
Man hörte das Rauschen der Donau nicht mehr
Oh oh oh olalala
Man hörte das Rauschen der Donau nicht me e ehr
Man hörte das Rauschen der Donau nicht mehr
Du schamloser Bursche was hast du vollbracht
Oh oh oh olalala
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht
Oh oh oh olalala
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gema a acht
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht
Jetzt hab ich 12 Kinder und doch keinen Mann
Oh oh oh olalala
Was fang ich den nur mit dem 13. an
Oh oh oh olalala
Was fang ich den nur mit dem 13. a a an
Was fang ich den nur mit dem 13. an
Du saublöde Schlampe was denkst du von mir
Oh oh oh olalala
Ich trage doch immer den Gummi bei mir
Oh oh oh olalala
Ich trage doch immer den Gummi bei mi i ir
Ich trage doch immer den Gummi bei mir
Ich steh auf der Brücke und wink mit dem Hut
Oh oh oh olalala
Hier hast du nen Heller der fick der war gut
Oh oh oh olalala
Hier hast du nen Heller der fick der war gu u ut
Hier hast du nen Heller der fick der war gut
Und die Moral von der Geschicht
Oh oh oh olalala
Schlafende Mädchen die vögelt man nicht
Oh oh oh olalala
Schlafende Mädchen die vögelt man ni i icht
Schlafende Mädchen die vögelt man nicht
Jedes Jahr werden auf dem Oktoberfest Besucher/ Besucherinnen Opfer von sexueller Belästigung und sexuellen Übergriffen. Es lässt sich zwischen den Jahren 2018 und 2019 ein leichter Anstieg feststellen, so gab es 2019 45 Fälle, 2018 waren es noch 42 gewesen (vgl. Moßburger 2019).
Immer noch sehen sich Opfer sexualisierter Gewalt mit der Frage konfrontiert, was sie zum Zeitpunkt der Tat getragen haben. Eine solche Frage zu stellen bedeutet auch gleichzeitig dem Opfer einen Teil der Schuld zuzuweisen. Um diesen Irrglauben zu widerlegen, zeigte unter anderem die Universität von Kansas eine Ausstellung mit eben solchen Kleidungsstücken.
Hier liegt ohne Interpretationsspielraum eine Vergewaltigung nach Paragraph 177 Abs. 5 Nr. 3 StGB vor: Da die Frau schläft, nutzt der Täter eine Lage aus, in der das Opfer seiner Einwirkung schutzlos ausgeliefert ist.
Bereits der Versuch wäre strafbar (§177 Abs. 3 StGB).
Nach Paragraph 218a Abs. 3 StGB darf eine Schwangerschaft bis zur 12. Woche abgebrochen werden wenn diese aus einer Straftat (§176-178) entstanden ist. Voraussetzung hierfür ist eine ärztliche Bestätigung des Straftatbestandes.
In den Jahren 2012 bis 2019 konnten jährlich zwischen 17 und 41 Schwangerschaftsabbrüche aufgrund einer Vergewaltigung (kriminologischer Indikation) erhoben werden (vgl. Statistisches Bundesamt 2020).
2016 führte die EU-Kommission eine Umfrage zum europäischen Meinungsbild bezüglich sexualisierter Gewalt gegenüber Frauen durch. Dabei gaben 27% der Befragten an, dass unter bestimmten Voraussetzungen eine Vergewaltigung vertretbar wäre. Unter Anderem wurden hierbei folgende Aussagen getätigt (vgl. Heidenreich 2016):
Vergewaltigung und sexuelle Belästigung sind trotz aller politischer Bemühungen und strafrechtlicher Verfolgung aktueller denn je. Daher ist es besonders wichtig, aktiv gegen die Verharmlosung dieser Themen vorzugehen: Link zur Petition
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 177 Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung (gekürzt)
[...]
(2) Ebenso wird bestraft, wer sexuelle Handlungen an einer anderen Person vornimmt oder von ihr vornehmen lässt oder diese Person zur Vornahme oder Duldung sexueller Handlungen an oder von einem Dritten bestimmt, wenn
1.
der Täter ausnutzt, dass die Person nicht in der Lage ist, einen entgegenstehenden Willen zu bilden oder zu äußern,
[...]
(5) Auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr ist zu erkennen, wenn der Täter
[...]
3.
eine Lage ausnutzt, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist.
[...]
(6) In besonders schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren zu erkennen. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn
1.
der Täter mit dem Opfer den Beischlaf vollzieht oder vollziehen lässt oder ähnliche sexuelle Handlungen an dem Opfer vornimmt oder von ihm vornehmen lässt, die dieses besonders erniedrigen, insbesondere wenn sie mit einem Eindringen in den Körper verbunden sind (Vergewaltigung) [...]
Joko & Klaas. (2020, Mai 13). Männerwelten - Belästigung von Frauen | Joko & Klaas 15 Minuten Live. Abgerufen 26. Mai 2020, von https://www.youtube.com/watch?v=uc0P2k7zIb4&feature=youtu.be&has_verified=1
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Am Stein 5
85049 Ingolstadt
Tel: 0841/17353
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IBAN: DE03 7215 0000 0000 0155 11
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